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Jahresrückblick 2023: intensiv und leicht

Ein ereignisreiches Jahr mit tollen Menschen, besonderen Erlebnissen, vielfältigen Projekten und Erfahrungen liegt hinter mir. Ereignisse, die mich am Ende des Jahres zufrieden und stolz zurückblicken lassen.

„Ein Jahresrückblick als Blogartikel? Was soll das? Ich nehme die Initiative meiner und in der Fachwelt anerkannten Blog-Päpstin Judith Peters gerne auf und lasse das Jahr so ganz bewußt noch einmal an mir vorbeiziehen. Das Schreiben bringt mich dann dazu, mich zu sammeln, zu formulieren und zu fokussieren. Das ist am Bloggen so faszinierend, denn während des Schreibens entstehen neue Klarheiten und Erkenntnisse. Das macht es aus.“

Remote arbeiten – das macht doch Jeder!

„Kann ich mein Büro 10 Tage allein lassen? Meine Projekte sind gerade in wilden Phasen. Aber irgendwas ist ja immer. Aber Stockholm für etwas mehr als einen Wochenendtrip, das wäre doch mega. Ich kann ja von dort aus arbeiten. Ausserdem, das Büro bin ich – sonst ist keiner da. Wie bereite ich das denn vor? Es ist Winter? Was kann man denn dann da unternehmen? Ausserdem ist Karneval, da fällt das doch gar nicht auf. Eigentlich ist es ja gar kein Urlaub – ich werde arbeiten und sage einfach nichts.“ Das waren meine Gedanken, als ich die Idee hatte, die Aussenstelle der Familie ( mein Sohn war im Rahmen seines Dualen Studiums für 3 Monate dort ) in Stockholm zu besuchen.

Ich mach’s! Morgens ins Büro noch ein paar Dinge erledigen, konzentriert vorplanen, alles einpacken, was ich brauche. Ich habe mir genau überlegt. was ich machen könnte und auch will. Bloß kein normaler Alltags-Pusselkram. Ich werde meine Skizzenrolle einpacken und etwas für die Entwürfe meiner Kinderarztpraxis machen. Entspannter Blick auf Stockholm und nett skizzieren. So stellte ich mir das vor… Die ersten 4 Tage sind Urlaub, ganz klassisch mit meinem Mann und meinem Sohn.

Dann bleibe ich einfach dort. Herrlich, Zeit für mich, die Stadt gehört mir und natürlich meiner Arbeit. Es ist schon eine andere Tagesstruktur in Stockholm im Winter. Um 16:00 geht die Sonne so langsam unter. Ihr Weg ist auch nicht weit, denn gefühlt steht sie den ganzen Tag kurz über dem Horizont. Um 17:00 ist es dann stockdunkel. Ich habe mir ein paar Cafés herausgesucht, wo man so hingeht, wenn man „on the go“ arbeiten möchte. Nette Orte, wo wirklich total viele Menschen an Laptops sassen und gearbeitet haben. Ich habe Stadtteile erkundet, wo sonst kein Tourist hingeht, bin durch verschneite Straßen und Parks gelaufen. Einen ganzen Morgen habe ich im Architekturmuseum verbracht, in aller Ruhe. Mittags habe ich im Bistro des Museums gegessen und dann gearbeitet. Hier habe ich ein paar schöne Stunden mit Blick übers Wasser, auf die Stadt verbracht und habe auch wirklich ein paar gut Ideen entwickelt. Eine so wunderschöne Umgebung inspiriert – ein anderer Ort, ein anderes Land, eine fremde Sprache – so bin ich in eine ganz andere Atmosphäre eingetaucht. Ausserdem haben die Skandinavier es ja designmäßig wirklich drauf.

Ein kreativer Booster. So hatte ich mir das vorgestellt. Zweimal habe ich eine Zoom Konferenz mit Kunden gemacht, ich habe telefoniert und organisiert wie sonst auch. Und genau genommen – wenn ich nichts gesagt habe, hat es auch niemand gemerkt, das ich mit Blick auf das Wasser, bei Kaffee und einer Kanellbulle aktuelle Themen löse.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie bitte Ihre Ärzte

Von intensiv belebend und leuchtend zu Trostlosigkeit und Leere. Die Nachwirkungen habe ich nicht erwartet.

Eigentlich ist es ja schon mehr als 6 Monate her – aber es wirkt noch immer. Es ist ein wirklich tolles Ergebnis, die „anders als gewöhnliche“ Kinderarztpraxis der Ärzte Germund-Maiwald & Zerhusen in Köln, aber das ganz Besondere an diesem Projekt ist die Dauer der Nachwirkung: der Abnabelungsprozeß ist langwierig und schwer. Erst kurz vor Weihnachten war ich mental in der Lage, mein Moodboard abzuräumen und auch nur, weil ich jetzt wirklich Platz für neue Projekte machen musste. Ich habe die Skizzen und Entwürfe schweren Herzens von der Pinnwand genommen, mein mobiles Papiermodell dem Mülleimer übergeben, die Stoffmuster und Materialien wieder einsortiert und den kleinen Heinz, der auch bei mir im Büro überall rumhing, eingepackt. ( Einen habe ich aber dann doch über den Lichtschalter geklebt.) Eine eiskalte Leere bereitet sich aus, mentale Vereinsamung, Farblosigkeit und Normalität.

Ziemlich genau vor einem Jahr fühlte sich das mal ganz anders an: von 0 auf 100 startete das Projekt, Projektbesprechung am 4. Advent bis tief in die Nacht, schräge Grundrisse, alte Geschichten, wilde Ideen und Details, eine Baustelle, die Aufmerksamkeit einforderte und die erfrischendsten, kreativsten, gelassensten ( auch schon mal etwa aus Ihre Mitte geratenen ), mutigsten und witzigsten Ingos und Georgs, die ich je getroffen habe. Mehr dazu unter: https://www.be-pechhold.de/blog/anders-als-gewoehnlich/

Nachwort: Wenn ich mal nicht so gut drauf bin, lese ich einfach in unserer WhatsApp Gruppe „Das fabelhafte GBP-IGM-GZ-Projekt“ – dann kommt beste Stimmung auf. Danke Euch Beiden für diese außergewöhnliche Zeit.

Übrigens, wenn Jemand mal einen richtigen guten Kinderarzt braucht – das können die auch!

Mobile mit Elementen aus Plexiglas in Pastelltönen schweben durchs Bild

Meine Projektliste 2023

Vielfältig und abwechslungsreich.
Kinderarztpraxis in Köln für Dres. Germund-Maiwald & Zerhusen
Akademie der Stiftung Bethanien in Moers
Troxler Schule, Wuppertal: Masterplan und Teilrenovierung
Grundrisslayout für den Sozialen Wohnungsbau
Praxen für Ärzte in unterschiedlichen Fachrichtungen wie HNO, Psychotherapie, Kinder- und Jugendmedizin, Allgemeinmedizin,
Leit -und Orientierungssystem für ein MVZ
Layout für einen Kindergarten
Gestaltung einer Station der BG Klinik für Rückenmarksverletzte
Entwurf einer Station für Privatpatienten
Tagespflege der Boeckerstiftung in Witten
Ambulante Rehaklinik Ortho-Mobile in Hattingen
Gestaltung und Möbelentwürfe für Privatkunden
Treppenhausgestaltung aus den 60ern, eine Revitalisierung
Nutzungserweiterung einer denkmalgeschützten Kirche

Leichter-gesünder-machbar

Jetzt ist es soweit! Es reicht, es muss etwas passieren – im Ernst.

Eigentlich fing es schon Ende 2022 an. Ich habe ich eine Einladung zur einer Fortbildungsveranstaltung bei Ortho-Mobile (Ambulante Rehaklinik in Hattingen) zu einem Seminar von Ralf Bohlmann erhalten: Gesundheit und Lebensenergie. Ein sehr klarer, strukturierte und auf 5 Punkte herunter gebrochener Vortrag: Ernährung, Bewegung, Schlaf, Entspannung und Mindset sind die Themen. Fertig. Mehr nicht! Das hat mir die Bedeutung von gesund leben und fit sein mal wieder vor Augen geführt – und dieses Mal nachhaltig!

Bis Mitte des Jahres ist mir dazu allerdings nicht all zu viel gelungen, dabei hatte ich schon eine Bikinifigur für unsere Schiffstour geplant – aber auf der Rückfahrt von Montenegro war ausreichend Zeit, die Methode zu finden, Mitstreiter dingfest zu machen und direkt den Einkaufszettel zu tunen. Change Ernährungsmanagement – radikal.

Und es ist machbar – ich bin 10 kg leichter.

  • bewußt machen, was ich esse
  • festlegen, was mein Grundumsatz ist, was ausreichend ist
  • konsequent danach einkaufen und kochen
  • und Mitstreiter im direkten Umfeld finden, das hilft ungemein.
  • Erfolg genießen und dadurch motiviert bleiben.
  • wissen, wofür ich das tue.

Dank an meine Familie, denn gemeinsam haben wir es geschafft, unsere Ernährung umzustellen und es geht uns gut damit. Wir machen weiter.

Highlight des Monats – das Jahr in 12 Bildern

Januar

Graphischer Entwurf für ein rundes Bild in Pastelltönen. Die Farben gehen in pastellkreidetechnik in einander über. Im Zentrum von Pink und Orange über Blautöne bis zu ruhigen Cremetönen an der Aussenkante.

Kunst für eine Palliativstation: graphischer Entwurf für Bilder. Die entscheidende Frage ist: was will ich sehen, wenn ich weiß, dass ich nicht mehr lange leben werde? Das Thema selbst hat mich sehr beschäftigt. https://www.bepechhold.de/blog/palliativstationen-warum-wir-sie-brauchen-und-wie-es-geht/

Februar

Stockholm: Kunst, Kultur, Natur und arbeiten – aber nicht im Büro. Inspiration und ein kreativer Booster. Eine wirklich tolle Zeit, mit mir alleine, mit meinem Sohn in einer winterlichen anderen Welt. Ein Stadt, die mich fasziniert hat. So viele Museen, Ausstellungen und Parks an einem Ort. Da möchte ich auf jeden Fall noch einmal hin. Die Menschen sind so entspannt, die frühe Dunkelheit, das alles hat mich wirklich entschleunigt.

März

Drama, Komödie, Abenteuerspielplatz: für Kinder geeignet! Kinderarztpraxis in Progress! Die heiße Phase hat begonnen. Nach Planung und Entwurf wird gebaut und eingebaut. Das ist immer sehr aufregend für mich. https://www.be-pechhold.de/blog/anders-als-gewoehnlich/

April

Pausentaste gedrückt: Bergen an Zee. Wind, Meer, Nichtstun. Mein Mann hat mich überrascht und mich an einem Wochenende einfach aus dem Verkehr gezogen. Das tat gut und ich liebe diesen Ort in Nordholland. Bergen ist einfach ein schön. Hier scheinen alle Menschen ein gutes Gefühl für Gestaltung zu haben: von wunderschönem Ambiente im Restaurant, Läden, die inspirieren und das atmosphärisches Wohnen. ( Ich liebe es abends durch die Strassen zu gehen und in die Häuser zu blicken.)

Mai

Im Flurbereich sind Sitzmöglichkeiten aus Bänken, Hockern und Arbeitsmittel wie Einwände und Monitore in der 3. Etage ist alles in einem Lilaton gehalten, Möbel, Wände und der Bodenbelag.

Bildung ist bunt – Endspurt in Bethanien´s Akademie. Ich sehe noch die erstaunten Blicke zum Entwurf der Lila Ebene. Hält man das aus? Ja! Und was ist die Lieblingsetage von Schülern und Lehrern geworden – genau diese. Wobei Gelb und Grün auch nicht schlecht sind. https://www.be-pechhold.de/blog/bildung-ist-bunt-in-bethanien/

Juni

Montenegro: unterwegs auf dem Meer mit Corinna&Ludwig, Christiane&Thorsten, Elisabeth&Peter, Christiane&Helmut und Danke an Mary&Peter. Ein aussergewöhnlicher Urlaub geprägt vom Land, unserem Wohnschiff für eine Woche und den unterschiedlichen Menschen auf dem Boot. Wir kennen uns schon ganz gut, aber eine Woche auf engem Raum? Es hat wunderbar geklappt: Exkursionen zu tollen historischen Stätten, eine Begegnung mit einem Einsiedler Popen, schwimmen und tollem Essen auf dem Schiff und an Land.

Juli

…und weiter geht’s an den See: Montenegro am Skadarsee. Eine abenteuerliche Woche zu Viert in einem Haus am Ende der Welt in den Bergen. Sehr cool eingerichtet in der Stille der Landschaft, das Auto ging ohne uns auf große Fahrt in unbekannte Werkstätten, wilde Taxifahrten mit Einheimischen, die den Puls höher trieben und Begegnungen mit alten Städten, einer neuen Basilika und dem Kloster in dem Bergen. Eindrücke, die bleiben.

August

Einzug: der kleine Heinz wohnt jetzt auch in der Kinderarztpraxis und tut alles, was brave Kinder nicht tun sollen. Geeignet für alle von 0 – 99 Jahre. Kinder haften für Ihre Eltern.

September

Portrait-Session: es wurde Zeit, den aktuellen Stand fest zu halten. ( Ich glaube die letzten Fotos sind aus dem Jahre 2017.) Das mag ich nicht so gerne – diese gestellten Fotos. Aber, ich muss sagen, es hat Spaß gemacht. Michael hat da einfach das richtige Gespür und ich habe ganz neue Ideen zum Thema Porträt erhalten. Wie wirkt was und wofür ist das Foto eigentlich. Sieht man die Fotos dann am Ende im Vergleich, haben Nuancen einen großen Einfluss auf die Aussage des Fotos. Fotograf: Michael Schlothane, neo7

Oktober

Dark Sky, Sternenpark Winkelmoos Alm. Das war ein ganz besondere Erfahrung. Es gibt ausgewiesene Orte, die keine Umgebungshelligkeit aufweisen und dunkel sind. Oben in den Bergen in der Nähe von Reit im Winkel ist so ein Ort. Wir haben uns eine sternklare Nacht ausgeguckt und sind dann, warm angezogen, im stockdunklen zu dem Aussichtspunkt. Selbst mein Mann, der Astronom, war tief beeindruckt. Die Milchstrasse hat uns in die Tiefe des Universums sehen lassen.

November

Nach 5 Wochen Rehazeit: Welcome home – Uwe! Auch eine besondere Zeit für mich. Wann war ich mal eine so lange Zeit ohne meinen Mann? Die WG mit meinem jüngsten Sohn hat gut funktioniert und ich habe die Stille genossen.

Dezember

Ich liebe singen. Showtime: 58 Gospel Sänger und Sängerinnen, 2 Chorleiter, 5 stimmiger Chorsatz, 18 Stücke, gefühlte 28.000 Strophen auswendig gelernt und 380 Zuschauer mit Weihnachtstimmung verzaubert – das macht glücklich.

Showtime: Berkermann / Pechhold on stage

Unsere Familien und Freunde müssen schon einiges aushalten und mitmachen: Gospelkonzert der Happy Singers und Stolberks Rock´n church tour.

Traditionell am Freitag vor dem ersten Advent ist das Weihnachtskonzert der Happy Singers. Mitten in dem wunderschönen Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Hattingen steht die St. Georgs Kirche. Wir waren 3 Wochen vorher ausverkauft! Keine Karten mehr zu bekommen. Mit fast 60 Sänger und Sängerinnen haben wir die Kirche mit Musik und Gesang gefüllt. Ein wunderbares Gefühl, Teil eines großen Klangkörpers zu sein. Dieses Gefühl des Gleichtakts, wenn alle dem Dirigenten folgen und Klänge, von leise und zart bis stimmgewaltig und brausend entstehen, ist einfach unbeschreiblich. Da geht mir das Herz auf. Singen ist wunderbar und anderen Freude zu bereiten, ist das Größte.

Und zwei Wochenenden später dann, wie im letzten Jahr versprochen, das Stolberk Weihnachtskonzert. Und wir waren mutig: letztes Jahr waren die 200 Karten ruckzuck ausverkauft und es gab viele traurige Gesichter. Deshalb haben wir 2 Konzerte geplant. 400 Karten – bekommen wir die verkauft? Ja – haben wir! Am Freitag 15. und Samstag 16. Dezember kamen Freunde und Fans nach Niederwenigern zur Rock´n Church Tour 2023 „Weihnachten unter Freunden“. Dieses Mal mit einem ganz besonderen Zutat: Laser Lichtshow von Eventiks. Eine traumhafte sphärische Atmosphäre aus einfühlsamer Musik und raumgreifendem Licht hat alle in der Kirche verzaubert. Es hat so viel Spaß gemacht: begeistertes Publikum, leuchtende Lichtprofis, ein entspannt abgemischter Sound, ein zufriedener Veranstalter ( Danke dem Hausherren Ludwig Nelles ), fröhliche Presbyterinnen die mit Getränken und Snacks einen wichtigen Beitrag geleistet haben und drei glückliche Stolberks. Ein rundum voller Erfolg.

Übrigens: die können auch anders! Eine Band für alle Gelegenheiten, verschiedensten Veranstaltung von Wohnzimmerkonzert, über Party zu Geburtstagen, Stadtfesten bis zu Großveranstaltung. Die Stolberks rocken das.

Mein Liebster eigener Blogartikel das Jahres

Genau genommen ist die Auswahl nicht so schwer – denn es sind nur 4 Stück geworden. Ich wollte mehr schreiben. Gehofft hatte ich auf 12, aber 6 Stück habe ich für realistisch gehalten. Alle 2 Monate, eigentlich jeden Monat 1. OK – ich mag sie alle, weil es 3 besondere Projekte sind und eine Bucketlist. And the winner is:

Anders als gewöhnlich: das ist ein Leuchtturmprojekt meiner beruflichen Karriere. Hier wird es fantastisch: Bauherren, Ideen und Gestaltung, allerbeste Kommunikation und Teamarbeit treffen hier zusammen. Der Artikel ist Projektbeschreibung, Prozeßbeschreibung und Dankeschön-sagen in einem. https://www.be-pechhold.de/blog/anders-als-gewoehnlich/ Was für mich und die Beteiligten ein umwerfendes Projekt ist, hat leider der Bund der Innenarchitekten nicht so erkannt. Mein Projekt ist nicht für die Publikation der 25 Besten Projekte ausgewählt worden – schade. Aber das schöne ist, das die Ärzte und alle Beteiligten eine große Freude während der Projektphase hatten und die Nutzer sind begeistert – was kann ich mir mehr wünschen. Dieses Siegel ist absolut ausreichend.

Rückblick auf meine Ziele 2023

  • Dem Onlinekurs eine 2. Chance geben: ich habe es nicht noch einmal versucht. Habe aber meine Erkenntnisse für mein Kerngeschäft genutzt. Irgendwie reizt es mich aber immer noch…
  • Schöne Projekte mit netten Menschen: das ist gelungen.
  • Malen: graphische Gestaltung individuell für ein Projekt – das habe ich gemacht und ich möchte mehr davon.
  • Mein Motto war: Neugierig sein – hinschauen, was das Leben zu bieten hat. Da habe ich doch einiges ausprobiert und entdeckt: remote Arbeiten, eine überzeugende Idee gefunden, leichter durch das Leben zu gehen, auch Bildung kann Innenarchitektur vertragen, ein Stück mehr von der Welt gesehen….

Neue Ziele für 2024

  • Fit und Gesund: werden und das halten, was ich schon geschafft habe. Mir Zeit nehmen, mich damit bewußt zu beschäftigen. (Wenn mir noch jemand eine Wagonladung Spaß an sportlichen Aktivitäten schicken könnte, wäre super…)
  • Perspektivvielfalt: Mich mit neuen Projektthemen auseinandersetzten. Ich fühle mich dann lebendig und gefordert, wenn ich neben meinem Kernthema Healthcare auch in ganz andere Themen abtauchen kann. Mal sehen, was mir in 2024 so begegnen wird…
  • Unikate erschaffen: Mehr malen und passende, individuelle Gestaltungen für meine Projekte kreieren.
  • Erfahrung nutzten. 2023 habe ich mal wieder sehr bewußt erfahren, dass ich von meiner langjährigen, vielschichtigen Projekterfahrung profitieren kann – ein gutes Gefühl.
  • Die Welt weiter erkunden
  • Remote arbeiten – von wo auch immer.
  • Freundschaften pflegen. Ich bin so glücklich, in einem wunderbaren Freundeskreis eingebettet zu sein

Mein Motto für 2024

zoomen: zwischen Weitblick und Detail

Ich möchte gerne den Überblick haben, aber auch die Schönheit des Details nicht aus dem Auge verlieren. Das gilt für meine Arbeit und mein Leben. An kleinen Dingen erfreuen und dankbar sein, aber mich auch nicht in zu kleinem Rahmen, mit wenig Horizont verloren gehen. Den Weg im Auge haben und den Moment wertschätzen.