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Kantine: ein Ort für Leib und Seele.

Das Essen Leib und Seele zusammenhält, ist eine bekannte Weisheit. Und für die Aufgabe, ein Konzept für die Gemeinschaftsverpflegung eines Unternehmens zu entwickeln, ist diese Annahme erst mal ein guter Startgedanke.

Ein aktuelles Thema: Zweimal kurz hintereinander habe ich den Auftrag erhalten, ein innenarchitektonisches Konzept für eine Kantine zu entwickeln. Eine Krankenhauskantine und eine Kantine für die Beschäftigten eines Mittelständigen Unternehmens. Beide Aufgaben sind vom Grundkonzept und den grundsätzlichen Anforderungen vergleichbar. Und schnell stellt sich die Frage: Was sind die Beweggründe für ein Unternehmen eine Kantine einzurichten? Was kann die Kantine für das Unternehmen und die Nutzer tun? Welche Erwartungen gibt es an diesen Ort?

Meine Expertise ist klar auf der Seite der Seele. Ich gestalte die Wirksamkeit von Räumen. Das Thema Leib und damit alles, was das Kochen und die Küche betrifft, überlasse ich anderen Experten.

Die Kantine der Radio-Werke von Grundig in Nürnberg 1959


KANTINE
Eine Kantine (von italienisch Cantina „Flaschenkeller“) ist eine Gaststätte, die innerhalb eines Unternehmens oder einer öffentlichen Einrichtung der Verpflegung der Mitarbeiter mit vornehmlich warmen Mahlzeiten in den Arbeitspausen, in der Regel der Mittagspause, dient.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kantine

Kantine – weit mehr als nur ein Ort der Nahrungsaufnahme.

Was ist die Aufgabe einer Kantine? Das ist doch klar wie Kloßbrühe: die Versorgung der Mitarbeiter und Besucher des Unternehmens mit Speisen und Getränken. Da sind wir uns einig – aber da ist noch mehr. Genauer betrachtet, sind da weitere Aspekte, die von großer Bedeutung sind:

  • Rückzugsbereich aus dem Arbeitsprozess, von Lärm und der Arbeitsumgebung
  • Unterbrechung der Arbeit – ein Ort der Pause
  • Raum für mentale, emotionale, physische und psychische Erholung
  • Steigerung der Arbeitsleistung und Konzentration
  • Förderung von Kommunikation, sozialer Treffpunkt der Mitarbeiter aus unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens. Von Mitarbeitern der Produktion, über Mitarbeiter der Verwaltung bis hin zu Besuchern und Gästen.
  • Veranstaltungsort für informelle Treffen, Firmenfeiern, kleine Feiern von Mitarbeitern im Kollegenkreis, Informationsveranstaltungen

Ziel ist es…

…durch einen Ortswechsel, weg vom Arbeitsplatz an der Maschine oder dem Schreibtisch, eine Auszeit anzubieten. Die Zeit zur Erholung nutzen, um dann im Anschluss wieder mit frischer Konzentration und Motivation weiter zu arbeiten. Die besondere Herausforderung dabei ist es, dass der Erholungseffekt unmittelbar und schnell eintreten muss, zeitlich begrenzt ist und deshalb ein hohes Maß an Effektivität haben sollte.

Pausen
Das Arbeitsschutzgesetzt verpflichtet Mitarbeiter hier zu Lande zu Pausen: Ab 6 Stunden Arbeit muss eine Pause von 30 Minuten eingehalten werden und bei 9 Stunden sind es 45 Minuten.

https://www.spektrum.de/news/arbeitspsychologie-warum-pausen-wichtig-sind/1750572

Was muss der Raum leisten?

Sitze ich gerne in einem Bistro, etwas eleganter in einem Restaurant an einem schön gedeckten Tisch, oder wünsche ich mir eine schnelles Essen a la Fastfood Gastronomie? Eine schnelle Tasse Kaffee in einer Kaffeebar oder eher entspannt sitzen, wie in einer Lounge? All diese verschiedenen Arten von Verpflegungsorten verbinde ich auch mit einer bestimmten Atmosphäre und eine bestimmte Auswahl von Speisen und Getränken. Und wenn ich regelmäßig das Angebot der Firmenkantine nutze, überlege ich mir das jeden Tag neu – je nach dem wie es mir gerade geht und was ich brauche. Dazu kommt noch die Entscheidung, ob ich eher Zeit für mich brauche, mich auf den Austausch mit Kollegen und Kolleginnen freue oder die Pause in einer Gruppe verbringen möchte. Verabrede ich mich mit Anderen oder freue ich mich auf spontane Begegnungen.

Neben persönlichen Befindlichkeiten und Vorlieben kommen eine großen Anzahl von Mitarbeitern aus unterschiedlichsten Bereichen eines Unternehmens an diesem Ort zusammen: Mitarbeitern aus der Produktion, die Kollegen aus der Verwaltung, die Führungsmannschaft und auch Besucher und Gäste des Unternehmens.

Wie bekomme ich das alles unter einen Hut? Eine Herausforderung und ein Chance. Diese Erwartungen, Wünsche und Anforderungen zu erfüllen, gibt mir die Möglichkeit, eine sehr abwechslungsreiche und vielfältige Gestaltung entstehen zu lassen. Weg von Uniformität, dem Gefühl sich in einer Massenabfertigung zu verlieren und jeden Tag das Gleiche zu erleben, hin zu Abwechslung und Bereicherung. Das ist mein Ansatz und so gliedere ich den Gastraum in verschieden Bereiche und entwickle unterschiedliche und vielfältige Aufenthaltsqualitäten .

  • Restaurant: Tische für 2-6 Personen, mit Stuhlsesseln und Bänken, Platz für ein Tablett, essen klassisch am Tisch
  • Bistro: hier spielt neben dem Essen die Gemeinschaft eine Rolle. Große Tische, an denen man sich zusammensetzt, verschiedene Stühle, auch mal ein Hocker um sich spontan dazwischen zu setzen.
  • Cafe: kleine Tische, lebendig und entspannt gestellt, groß genug für ein Getränk und ein Stück Kuchen oder eine Kleinigkeit zu Essen.
  • Lounge: bequeme Sessel, Couchtische, hier spielt Entspannung die Hauptrolle
  • Kaffeebar: Plätze an hohen Tischen, zum Stehen und auf Barhockern, für eine schnellen Kaffee und eine Kleinigkeit wie Kuchen oder ein Sandwich
  • Stehtische: Wer einfach mal gerne stehen und locker im Gespräch sein möchte.

Was macht den Raum zu einer erfolgreichen Kantine?

Es gibt fünf Kernthemen der Raumgestaltung, die Grundlage für eine erfolgreiche Kantine sind:

  • 1. Raum geben aber in angenehmen, menschlichen Dimensionen bleiben = Raumbildung Platz für viele Gäste, die in einem kleinen Zeitfenster – gefühlt alle zur gleichen Zeit Essen möchten, benötigt grundsätzlich erst einmal einige Quadratmeter Fläche. Bewegungsflächen kommen zu den Sitzbereichen dazu und schon landet man bei einer riesigen Grundfläche. Die Kunst ist es jetzt, unter Berücksichtigung der Nutzungsflächen und der Ablauforganisation den Raum in angenehm große Sitzbereich zu gliedern. Niemand sitzt gerne in einem Raum mit einer ungewöhnlich großen Dimension. Kleine gemütliche Ecken sind gefragt, Blickkontakt zum Ganzen und ein Gefühl von Privatsphäre, wenn ich es möchte.
  • 2. Ruhe schaffen = Akustisch wirksame Gestaltung Ein ganz entscheidenes Thema. Jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn wir uns in einem Raum befinden, der sehr hallig ist. Wenn sich dann die Geräuschkulisse immer weiter aufschaukelt und nur noch Lärm zu hören ist. Da fühlt man sich sehr unwohl und von Entspannung ist da dann keine Spur.
  • 3. Wohlfühlatmosphäre = ein angenehmes Farb- und Materialkonzept. Eine optisch und haptisch angenehme Erfahrung, die mir hilft, mich zu entspannen, mich auf andere Gedanken bringt und mir gleichzeitig auch neue Energie gibt. Die Kunst ist es hier, mit einem übergeordneten Gestaltungsthema, das alle Gästen anspricht, die gewünschte wirksame Raumatmosphäre zu erschaffen.
  • 4. Angenehmes Licht = Helligkeit, aber bitte differenzierte Beleuchtung. Tageslicht steht natürlich an erster Stelle. Da es nicht überall gleich ausreichend zur Verfügung stehen wird, helfen wir nach. Art und Menge angepasst an die Situation und die Nutzung: von gemütlicher Ausleuchtung der Tische, wegführende Lichtzeichen und Lichtfarbe, die das, was ich esse, natürlich wirken lässt.
  • 5. Bequemes sitzen, oder stehen = Möblierung in verschiedenen Qualitäten. Je nach Wunsch und Bedürfnisse stellen wir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Vom einfachen Stuhl, über einen bequemen gepolsterten Sessel, eine Bank, nur stehen oder mal kurz auf einem Barhocker sitzen. Ein vielfältiges Angebot an Sitzmöglichkeiten lässt jede Pause anders erscheinen. Ganz nebenbei verhindern wir so, dass eine uniformes Möbel den gesamten Raum gleich aussehen lässt. Abwechslung in der Sitzqualität unterstützt Zonierung und macht den Raum lebendig.

Die Wirksamkeit der Raumgestaltung nutzen: eine effektive Erholungspause – am Besten im Grünen.

Schnelle und effektive Erholung in einem begrenzten Zeitfenster – das lässt sich nur über eine Atmosphäre erreichen, die klar, intensiv und allgemeingültig ist. Welches Thema spricht Jeden und Jede an? Was verbinde ich mit Erholung? Was ist positiv besetzt und ist im Erfahrungsschatz aller? NATUR.

Das Thema Natur und welchen Einfluss sie auf uns hat.

  • Beruhigende Umgebung: Wälder, Wiesen und Felder strahlen eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus. Das beruhigt und reduziert Stress
  • Frühgeschichtlicher biologischer Einfluss: Menschen haben sich über die Evolution in einer natürlichen Umgebung entwickelt und ein Urvertrauen verinnerlicht. Natur hat eine tiefgreifende positive Wirkung auf unser Wohlbefinden
  • Reduktion von Stresshormonen: in der Natur fühlen wir uns wohl und so ist die Umgebungswahrnehmung mit einen niedrigen Pegel des Streßhormons Cortisol verknüpft.
  • Natur fördert die körperliche Aktivität: Bewegung in der Natur hilft Stress abzubauen und verbessert unsere Stimmung
  • Positive Wirkung auf unsere Psyche: Studien zeigen, dass Natur gegen Depressionen und Angstzustände wirksam sein kann.
  • Natur fördert die Achtsamkeit: die Aufmerksamkeit wird auf die gegenwärtigen Sinneserfahrungen gelenkt. Beobachtung von Pflanzen und Tieren kann einen meditativen Effekt haben.
  • Verbindung zur Natur: das Gefühl der Verbundenheit mit der Natur kann ein tiefes Gefühl der Zugehörigkeit vermitteln.

Die Natur fördert einen gesunden Lebensstil und trägt zur psychischen, emotionalen und mentalen Erholung bei.

„Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung den selben Gedanken. Darum ist ein Tropfen ein Bild des Meeres.“

Christian Friedrich Hebbel

Gestaltungselement Natur: wie kommt draußen nach drinnen?

Gestaltungselemente reichen von realen, lebendigen Elementen wie Pflanzen im Raum, einen Blick von Innen nach Aussen in die Natur, viel Tageslicht bis hin zu künstlich erzeugter Natur, wenn die Realität nicht zur Verfügung steht. Hier ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass emotional auch künstliche Darstellungen vergleichbare Gefühle auslösen. Bilder von Natur und Landschaft, künstliche Pflanzen, künstliches Licht der natürlichen Lichtfarben im Tagesablauf angepasst oder einfach das Farbspektrum der Natur für unsere Umgebungsflächen und Einrichtungsgegenstände haben eine positive Wirkung auf uns. Selbst Andeutungen bringen die erwünschte Wirkung. Wenn wir dann noch weitere Sinne ansprechen, wird die Wirkung noch verstärkt. Waldduft und die Geräuschkulisse eines Waldes oder Meeresrauschen steigern das Wohlbefinden noch weiter.

Der Wechsel zwischen Arbeit und Erholung

Wenn ich von einer Atmosphäre in eine andere eintauche möchte, sollte es einen deutlichen Unterschied geben – sonst komme ich aus der einen nicht heraus und in die andere Gefühlswelt nicht hinein.

Der Wechsel könnte in einer Art Tunnel stattfinden, der das Thema Natur klar und deutlich über Farben, Gerüche und Geräusche transportiert und auf mich einwirken lässt. Die Laufrichtung wird durch einen Richtungswechsel unterbrochen und verlangsamt. Diese Schleuse verhindert den direkten Blick in die neue Atmosphäre. In diesem Moment fehlt der Überblick und mit Spannung erwarte ich die Welt dahinter. Darauf konzentriere ich mich dann und meine Aufmerksamkeit wird erhöht. Der Sauberlaufteppich unterstützt den Wechsel auch über das Laufgefühl. Von einem harten Boden gehe ich, wie auf einem Waldboden weich und leicht federnd, ein Stück meines Weges. Vogelgezwitscher und der Geruch von Wald beschäftigen alle meine Sinne. Trete ich aus der Schleuse in die neue Umgebung, ist mein Unterbewusstsein schon längst aufgeschlossen und vorbereitet für das Neues.

Ein kurzer Blick auf die Küchenplanung

Die Planung einer Großküche für Gemeinschaftsverpflegung erfordert eine sorgfältige Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens. Um eine effektive Planung durchzuführen, benötigt der Küchenplaner eine Reihe von Informationen von der Firma. Hier sind einige wichtige Angaben, die zu klären sind:

  1. Anzahl der zu versorgenden Personen,
  2. Art der Verpflegung, welche Mahlzeiten sollen angeboten werden.
  3. Pausenzeiten und Verteilung, Schichtsystem und Zeitfenster
  4. Menüplan
  5. Raumgröße und -layout der Küche und des Gastraumes
  6. Budget
  7. Hygiene- und Sicherheitsstandards
  8. Spezielle Anforderungen oder Einschränkungen
  9. Personalressourcen für die Küchenangestellten

Die optischen Schnittpunkte der Küchen mit der Gastraumplanung ist die Ausgabetheke. Hier werden Art der Gestaltung und das Farb- und Materialkonzept mit dem Küchenbauer abgestimmt. Die Raumgröße und das Layout erfordern ebenfalls eine Abstimmung. Zugänge zur Küche und die Stationen der Geschirrrückgabe sind in die Ablauforganisation des Gastraumes mit einzubeziehen. Die Art des Essens und die Wahl der Tablettgröße geben die Grundlage für die richtige Wahl der Tischgrößen.

Gemeinschaftsverpflegung – gut für beide Seiten.

Trotz einer hohen Investition für ein Unternehmen bietet die Gemeinschaftsverpflegung sowohl für die Mitarbeiter, als auch für das Unternehmen selbst eine Vielzahl von Vorteilen:

Die Mitarbeiter freuen sich über:

  1. Bequemlichkeit: Keine Notwendigkeit, Essen von zu Hause mitzubringen oder außerhalb des Büros zu suchen.
  2. Gesundes Essen: Zugang zu ausgewogenen Mahlzeiten, die die Gesundheit fördern.
  3. Soziale Interaktion: Förderung von Teamgeist und Zusammenhalt durch gemeinsame Mahlzeiten.
  4. Zeitersparnis: Effizientere Nutzung der Mittagspause, um schneller und erholter zur Arbeit zurückzukehren.
  5. Kosteneffizienz: Möglicherweise günstigere Mahlzeiten im Vergleich zu externen Optionen.

Für das Unternehmen lohnt sich die Investition weil:

  1. Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit: Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch eine attraktive Arbeitsumgebung.
  2. Attraktivität für Bewerber: Positionierung als attraktiver Arbeitgeber, um qualifizierte Bewerber anzuziehen.
  3. Gesundheitsförderung: Reduzierung von Krankheitsausfällen und Steigerung der Produktivität durch gesunde Ernährung.
  4. Imagepflege: Stärkung des Images als verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Höhere Identifikation mit dem Unternehmen und Aufbau einer emotionalen Beziehung an das Unternehmen, um eine dauerhafte Bindung der engagierten und qualifizierten Mitarbeiter zu erreichen.
  5. Kosteneinsparungen: Langfristige Einsparungen durch Bestellung größerer Mengen und gesteigerte Mitarbeiterproduktivität.
  6. Förderung von Teamgeist und Zusammenarbeit: Verbesserung der informellen Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern.

Arbeitspsychologen zeigen in Studien, dass sich Pausen ganz klar lohnen: die Produktivität noch einer Pause steigt so stark an, dass die verlorene Zeit nicht nachgeholt werden muss.

https://www.spektrum.de/news/arbeitspsychologie-warum-pausen-wichtig-sind/1750572

Fazit

In den Zeiten von Fachkräftemangel ist Image und „Employer Branding“ für ein Unternehmen überlebensnotwendig. Ein Unternehmen, das eine hochwertige Gemeinschaftsverpflegung anbietet, kann sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren und sein Image als fürsorglicher und mitarbeiterorientierter Arbeitgeber stärken. Dies kann helfen, Talente anzuziehen und das „Employer Branding“ zu verbessern.

Dieser Ansatz geht aber nur auf, wenn die Kantine auch eine entsprechende Qualität hat: das bezieht sich sowohl auf das Essen als auch auf die Aufenthaltsqualität. Halbe Sachen sind nicht erfolgreich. Die wirksame Raumgestaltung auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt die Sicherheit, dass die Investition sich lohnt und die Ziele erreicht werden. Das beste Essen kann nicht schmecken, wenn die Umgebungsatmosphäre nicht passt. Es sollte eben Leib und Seele angesprochen werden.

Ist das ein Thema für Ihr Unternehmen? Möchten Sie sicher sein, dass die Investition sich rentiert? Ich begleite Sie gerne bei der Planung Ihrer Kantine, ob es um 380 Plätze geht oder vielleicht auch einfach um einen atmosphärisch erfolgreicher Pausenraum für 6 Mitarbeiter. Professionelle Planung bringt mehr Wert.

Kontakt: https://www.be-pechhold.de/kontakt/