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Fun Facts über mich: was Du noch nicht über mich wußtest.

  1. Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets und komme aus Bochum.
  2. Deshalb finde ich auch Herbert Grönemeyer super: Bochum ich komm aus Dir!
  3. Eins meiner tollsten Erlebnisse: 2015 im Bochumer Fussballstadion zum Jubiläumskonzert von Herbert die Bochum Hymne mit Tausenden gemeinsam zu singen. Gänsehaut pur.
  4. Wenn ich so richtig eifrig spreche – kann man nicht überhören das ich aus dem Ruhrpott komme – macht auch nix!
  5. Ich liebe die Industriekultur, alte Fabrikhallen, auch das kaputte und verfallene. Es gibt nichts schöneres, als in einer alten, riesengroßen, meterhohen Industriehalle zu stehen.
  6. Ich habe in Hattingen gewohnt, direkt gegenüber der Henrichshütte einem Stahlwerk. Lange habe ich geglaubt, dass die Engel Plätzchen backen, wenn sich der Himmel bei den Abstichen glühend rot verfärbt hat – ok, die Vorstellung war einfach zu schön um sie aufzugeben.
  7. Dann wurde irgendwann das Gasometer gesprengt. Wir sind auf unser Flachdach geklettert und hatten eine 1A Sicht – ich erinnere mich noch genau wie es in sich zusammensackte – ein Bild was ich nicht vergesse werden.
  8. Für Thyssen Krupp in Duisburger habe ich mal die Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes gestaltet – das war sehr lange eines meiner Lieblingsprojekte.
  9. Ich fahre sehr gerne Cabrio, am liebsten bei Nacht mit den Sternen über mir und es ist auch ein total irres Gefühl im dunkeln durch einen Wald zufahren.
  10. Als Jugendliche wollte ich unbedingt zur Kriminalpolizei. Bis ich gemerkt habe, dass sich die meisten Menschen, denen ich begegnen werde, nicht freuen würden mich zu sehen. Also doch Innenarchitektin. Mehr dazu: Wie ich würde was ich bin.
  11. Meine Abiturnote hat leider nicht direkt für einen Studienplatz gereicht. Egal – ich wußte, dass das für mich der richtige Beruf ist.
  12. Also habe ich erst mal Schauwerbegestalterin gelernt – bei Karstadt.
  13. Weihnachten hat bei mir dann die nächsten Jahr im Sommer begonnen. Im Juli haben wir angefangen die Weihnachtsbäume aus dem Lager zu holen, sie in die richtige Form zu bringen und zu schmücken. Weihnachtsmusik inklusive, bei 30 Grad.
  14. Weihnachten im Sommer scheint mein Thema zu sein: ich singe in meinen Cabrio bei offenen Dach nach den Sommerferien Weihnachtslieder. 18 Lieder lernen sich nicht so schnell für das Konzert das ich mit meinem Gospelchor am 1. Advent singen werde.
  15. Singen macht mir riesigen Spass.
  16. Gospel liebe ich. Der Rhythmus, es groovt und ich bekomme sofort gute Laune.
  17. Ich gehöre keiner Kirche an, aber Keiner hat so viele Halleluhjas oder Praise the Lords gesungen wie ich in meinem Gospelchor in den letzten 5 Jahren.
  18. Wenn ich im Büro sitze und vor mich hin zeichne, fange ich oft an zu singen.
  19. Es gibt Menschen die trinken sich Mut an – ich singe mir Mut an. Vor wichtigen Präsentation bringe ich mich immer in positive Stimmung mit einem meiner Lieblingslieder von Peter Gabriel: Cloudless.
  20. Mut, Zuversicht und Selbstvertrauen brauche ich auch manchmal – oft mache ich Dinge auf dem letzten Drücker – dafür aber sehr effizient und meisten kommen mir kurz vor Schluss noch entscheidende Ideen. Aber ich weiß – das es immer ein gutes Ergebnis wird.
  21. Meistens denke ich, ich könnte noch mehr machen aber es reicht immer – die Erwartungen meiner Kunden übertreffe ich jedes Mal.
  22. Ich arbeite Themen durch, probiere aus, Varianten zeigen mir den richtigen Weg und auf den nehme ich meine Kunden mit. Ich bin Pathfinder.
  23. Ich liebe das Gefühl in einen Flow zu kommen. Wenn ich eine Mal Session mache, vergesse ich die Zeit.
  24. Ich bin Serien-Malerin. Am liebsten male ich an 12 Bildern gleichzeitig. Das spannende ist, ich gehe von Bild zu Bild, habe ein Material und ein Thema und male ohne viel zu denken – einfach aus dem Bauch raus.
  25. Ich träume davon ein Atelier zu haben, mit Blick in die Landschaft – Fernblick. Überall liegen angefangene Bilder und ich kann einfach da weitermachen wo ich aufgehört haben.
  26. Dabei konnte ich nicht Malen. Da ich auf jeden Fall Innenarchitektin werden wollte, dafür eine Aufnahmeprüfung machen musste und eine Mappe abgeben musste – habe ich es gelernt. Und es geht. Und heute liebe ich es.
  27. Malen: einfach machen, mutig sein und ausprobieren. Und trainieren, trainieren, trainieren…Das habe ich gemacht und geschafft. Eine 1 für meine Mappe und einen Studienplatz!
  28. Das ich mal ein Kunstwerk für den öffentlichen Raum erschaffen darf -hätte ich mir nicht träumen lassen. Jetzt steht eine 2 Tonnen Cortenstahl Skulptur und die wird länger bestehen, als ich leben werde. Krass. Innenarchitektur goes Outside. Die Geschichte dazu in meinem Blogartikel.
  29. Ich träume schon immer von einem Kettensägenkurs in dem ich eine große Holzskulptur erschaffe.
  30. Ich hasse Mathe. Das war mein Horrorfach in der Schule und ich habe es so gerade geschafft – und so schnell wie es ging abgewählt.
  31. Dann kam Mathe wieder: Bauphysik und Tragwerkslehre – Mist. Wer Innenarchitektin werden will, der lernt auch das. ( OK mit Hilfe meines geduldigen Freundes)
  32. Damals Freund – heute Ehemann.
  33. Studiert habe ich in Detmold an der FH.
  34. Hand made – ich kann keine CAD Zeichnungen erstellen. Du kannst das nicht ??? Nein – nicht mein Ding. Aber ich kenne Jemanden der das kann.
  35. Dafür trage ich schwarz – wie alle Innenarchitektinnen und Architektinnen. Berufskleidung.
  36. Im Sommer aber gerne weiß.
  37. Es geht aber auch bunt: Schuhe habe ich mal in 2 Farben getragen. 2 Paar Schuhe gekauft. Eins in Orange und das 2. Paar, gleiches Modell, in Rot. Fand ich total cool und jeder hat auf meine Füsse geguckt.
  38. Eigentlich bin ich eher schüchtern, stehe nicht gerne im Mittelpunkt. Suche aber immer irgendetwas aussergewöhnliches / auffallendes.
  39. In England habe ich eine Laptop Tasche mit einem englischen Blumenmuster gekauft. Dunkel Töne mit Rot und Lila. Meine Familie wollte mich mit der Tasche nicht mehr mitnehmen. Ich finde sie toll.
  40. Sport ist nicht so meine Leidenschaft. Ich bin doch eher bequem. Aber ich weiß. das es vernünftig ist sich zu bewegen, also mach ich das auch. Aber ich muss mich aufraffen.
  41. Tennis habe ich mal gespielt – aber eher Tennis in der vorausschauenden Variante. Damit habe ich den Tennislehrer zur Verzweiflung gebracht. „Warum bist Du nicht zur Linie gelaufen?“ Meine sportlich-vorausschauende Antwort: “ Hätte ich wahrscheinlich eh nicht gekriegt“. Das war es dann mit Tennis.
  42. Yoga mache ich – gemeinsame mit meinem Mann. Wenn mein persönlicher Yogi mit den Worten: „wir heben den rechten Arm und das linke Bein und halten, halten , halten…“, frage ich mich, was mache ich hier bloss auf der Matte. Mein Lieblingsteil ist die Meditation am Ende – ich schlafe regelmäßig ein – egal ob wir morgens oder abends unser Yoga Session machen.
  43. Nach dem Sport fühle ich mich dann schon gut. Also mache ich es immer wieder.
  44. Ich bin ein Genuss Mensch. Es gibt nichts schöneres als gemütlich mit Familie und Freunden bei gutem Essen und einem Glas Wein zusammen zu sein.
  45. Kein Eis ohne Sahne.
  46. Ich habe mal einen Design Fernseher gewonnen, habe aber zu der Zeit aus Prinzip kein Fernsehen geschaut. Er kam dann zum Einsatz, als unser Kinder da waren und meine Schwiegereltern nicht Babysitten wollten ohne TV.
  47. Ich bin ziemlich „einmalig“. Ich habe noch nie eine andere Gudula getroffen. Gundulas gibt es schon öfter. Schön ist es immer wieder, wenn mich jemand fragt, ob ich meinen Namen falsch geschrieben hätte – Gudula wäre ja sicher ein Schreibfehler, oder?
  48. Ich liebe Innenarchitektur und keine Raum ist vor mir sicher. Egal wo ich bin, irgendetwas entdecke ich immer, was ich super finde oder was ich anders gemacht hätte.
  49. Ich finde es spannend in andere Welten einzutauchen. Länder und Menschen kennenzulernen wo alles total anders ist. Deshalb liebe ich Asien. Es riecht anders, es ist heiß, es ist bunt, andere Geräusche, andere Geschmäcker – nichts wie zu Hause.
  50. Aber auch die nordischen Länder: frisch, wilde Natur, Weite,Nebel und Regen. Die tollsten Regenbögen gibt es in Irland und Schottland.
  51. Das Land, was mich bisher am meisten entschleunigt hat ist Schweden. Selbst das Wasser ist macht keine großen Wellen, die Fortbewegungsgeschwindikeit ist gefühlt Schneckentempo und es ist leer und still und endlos.
  52. Eines meiner beeindruckensten Raumerlebnisse hatte ich letzten Herbst in Les Beaux des Provence. In den Höhlen Hallen: Carrieres de Lumieres. Ein Medien-Gesamt-Kunstwerk mit Projektionen, Musik und Raum. Ein Erlebnis das mich absolut begeistert hat. Da muss ich noch einmal hin.
  53. Ich liebe Skulpturenparks. Meine Top 3 die ich in den letzten Jahren besucht habe: 1. Le Château in der Provence, ein Weingut in denen alle angesagten Architekten und Künstler etwas gebaut haben. 2. Skulpturen Park in Süd Schweden: Scane. Traumhafte Installationen an einem Hof und im Wald. 3. Irland in Scibbereen mit einem Kunstwerk von James Turrell: The Irisch Skygarden. Das wir eher zufällig entdeck haben – beeindruckend.
  54. Judith Peters-Sympatexter hat recht. ( Rapid Blog Challenge 2022) Die Bedenken: was soll ich denn schreiben, da fällt mir nichts ein und wen interessiert das schon. Wenn man anfängt an, kommt man von Hölzchen auf Stöckchen… Danke Judith.
  55. Bloggen macht Spass und ich bin immer wieder erstaunt zu welchen Erkenntnissen ich komme, wenn ich mich mit einem Thema auseinandersetzte und das aufs Papier – äh ins Laptop tippe. Erstaunlich.
Gudula und Zaha Hadids Riverside Museum – ein toller Ort in Glasgows Hafengebiet.