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Bilder an die Wand: Bildkonzepte für den Healthcare Bereiche

Das Bilder zu einer Raumausstattung in Heath Care Einrichtungen dazu gehören, ist allgemein akzeptiert und muss gar nicht diskutiert werden. Wie wichtig es allerdings ist, sich Gedanken bei der Auswahl eines Bildes zu machen, ist nicht immer so klar. Bilder können auch negativen Einfluss auf den Betrachter haben und einen Raum zu einem Ort werden lassen, den man am liebsten gleich wieder verlassen möchte. Es ist ein sensibler Umgang gefragt, besonders wenn Bilder an Orten hängen, wo wir uns ungern aufhalten und wo wir besonders verletzlich sind. Geht es uns nicht gut, fühlen wir uns gestresst und unsicheren, reagieren wir besonders empfindsam auf Stimmungen und Atmosphäre. Diese Gefühlslage erleben wir, wenn wir unsere gewohnte Umgebung verlassen müssen, wir krank sind oder schwierige Behandlungen anstehen. Dabei ist eine gute Bildgestaltung eine große Chance uns zu unterstützen, uns zu beruhigen oder uns einfach zu erfreuen.

Bilder sollen an die Wand!
Es ist trostlos und kahl. Null Atmosphären: Wir brauchen Bilder. „Suche Sie doch mal welche aus.“ Dann wird munter „Bilder für gynäkologische Station“ in das weltweite Netzt eingeben und… Bildagenturen werden gelistet. Viele. Schonmal ein Bild bei einem der großen Bildagenturen gesucht? Gesucht wahrscheinlich schon, aber nicht gefunden! Abermillionen von Bildern sind dort und Motiv um Motiv gleitet an meinem Auge vorbei – Hilfe! Wie finde ich die richtigen Bilder?

Erfahrungsbericht einer Stationsleitung

Der Grund warum wir Bilder an die Wand hängen

Eine kurze Einordnung in die Historie

Das Aufhängen von Bildern an der Wand hat eine lange Tradition und ist in vielen Kulturen üblich. Es geht weit zurück bis in die prähistorische Zeit, als Höhlenmenschen Wandmalereien schufen. Diese Malereien hatten oft rituelle oder künstlerische Bedeutung und dienten möglicherweise auch als Mittel zur Kommunikation oder zur Dokumentation von Ereignissen. In der antiken Welt schmückten die Menschen ihre Häuser oft mit Wandgemälden, Wandteppichen oder anderen dekorativen Elementen. In vielen Kulturen wurden Kunstwerke auch aus religiösen oder spirituellen Gründen an den Wänden von Tempeln, Kirchen und anderen heiligen Orten platziert. Im Mittelalter und in der Renaissance war die Kunst ein bedeutender Teil des Lebens der Oberschicht, und Gemälde wurden oft in Palästen, Schlössern und Adelsresidenzen aufgehängt, um Reichtum, Macht und kulturelle Raffinesse zu demonstrieren.

9 Gründe dafür

  1. Persönlicher Ausdruck: unserer Persönlichkeit, unserer Interessen und unseres Stils Ausdruck verleihen.
  2. Ästhetik: Steigerung der visuelle Attraktivität und schaffen eine angenehme Atmosphäre kreieren.
  3. Gesprächsanregung: Förderung der Kommunikation
  4. Emotionale Verbindung: Bilder erzeugen Emotionen und Stimmungen auf die wir reagieren. Sie können uns glücklich machen, beruhigen oder inspirieren.
  5. Erinnerungen: Bilder erinnern an besondere Ereignisse, Orte oder Menschen.
  6. Inspiration: Bilder können kreative Ideen fördern und uns inspirieren.
  7. Raumgestaltung: Bilder wirken auf die Proportionen eines Raumes ein.
  8. Identitätsbildung: Bilder können unsere kulturelle Zugehörigkeit, Werte und Überzeugungen reflektieren und stärken.
  9. Wohlbefinden: Ein Umfeld mit Bildern kann unser Wohlbefinden gesteigert werden und Gefühl von Zugehörigkeit und Geborgenheit vermitteln.

Diese Aufzählung zeigt, dass Bilder im Raum eine große Bedeutung für uns haben und das sie eine Wirkung auf uns ausüben. Das heißt, Bilder sind ein einfaches Mittel, auf der emotionalen Ebene Wirkungen zu erzielen. Aber, auf der anderen Seite heißt das auch, dass wir sensibel mit der Auswahl von Bildern umgehen müssen! Mit dem Thema Chancen und Risiken habe ich mich ausführlich in meinem Artikel Kunst im Krankenhaus beschäftigt. Ein Bild ist eben weit mehr als nur eine Raumdekoration!

Was versteht man unter einem Bildkonzept?

Bildkonzept Thema Natur für eine Kantine.
Kombination aus Fotos, Gemälden, Moosbild in verschiedenen Formaten, Details, Ausschnitte und Ausblicke

Was ist ein Bildkonzept?
Bilder sind Teil der Wandgestaltung. Konzeptionell zusammengestellt hilft ein Bildkonzept dabei, eine konsistente, visuelle Identität zu schaffen und sicherzustellen, dass die Bilder oder Grafiken die gewünschte Botschaft oder Stimmung vermitteln. Das Konzept legt eine Bildsprache fest, die eine Struktur gibt, zuordnet und zusammenfasst und auch Teil eines Leitsystems sein kann. Die Bildauswahl wird auf der Grundlage der Farbpsychologie und der Wahrnehmungsphysiologie getroffen.

Wie finde ich das richtige Bild?

Motivauswahl ist Geschmacksache

Ist die Auswahl nicht immer Geschmacksache? Ja, wenn es um die Bildauswahl für private Räume geht ist es ganz allein mein persönliches Empfinden und mein persönlicher Geschmack ist gefragt. Jedoch auf keinen Fall, wenn Bilder für einen öffentlichen Bereich ausgewählt werden. Da gilt es, die Entscheidungsfindung auf ganz andere Kriterien aufzubauen und sich der Verantwortung bewußt zu sein, die man für das Wohlbefinden anderer Menschen trägt die sich in den Räumen aufhalten. Ganz besonders, wenn die Bilder für Räume im Health Care Bereich gedacht sind. Hier sind die Menschen in einer außergewöhnlichen, eher belastenden Situation und emotional sehr verletzlich.

Andersherum denken ist angesagt.

Ob wir ein Bildmotiv schön finden,
ist von absolut untergeordneter Bedeutung.
Die Wirkung, die es im Raum für den Menschen erzielt ,
ist das Entscheidende

GUDUA BE-PECHHOLD

Die 5 Fragen zur Definition der Raumwirkung

Die Entscheidungsfindung geht genau andersherum: Wir suchen nicht ein schönes Bildmotiv aus, sondern definieren die gewünschte Gesamtatmosphäre des Raumes und wählen dann dafür ein passendes Motiv aus. Dabei ist unsere Art der Wahrnehmung und die Erkenntnisse zur Architektur- und Farbpsychologie zu berücksichtigen, um eine sichere und hilfreiche Entscheidung treffen zu können. Um die Atmosphäre für einen Raum zu bestimmen sind diese 5 Fragen zu klären:

WER, macht WAS, zu WELCHEM Zweck in diesem Raum?
WIE soll sich das anfühlen? Wie soll der Raum wirken?

WER, welcher Mensch, wird sich in dem Raum aufhalten? Alter, Herkunft, Geschlecht, wie viele Menschen sind im Raum, gesund, krank, Persönlichkeit, Besonderheiten. WAS machen diese Menschen in dem Raum? Was wird da erledigt, getan? Was benötigen sie dazu. WELCHEN ZWECK hat der Aufenthalt in diesem Raum? Sind sie allein dort, kommen sie öfter dort hin, regelmäßig, was wollen sie dort tun? Was trägt der Raum zur Erledigung der Aufgabe bei? Warum genau dieser Raum und kein Anderer? WIE fühlt sich das an? Eine passende Atmosphäre hilft den Menschen, die Aufgabe, die sie an dem Ort zu erledigen haben auch zu tun. Das kann von konzentrierter Arbeit bis hin zur Entspannung und Stressbewältigung gehen. Was tut gut? Welche Stimmung würde sie unterstützen?

Am Beispiel des Patientenzimmers

  • Wer: Patienten, Mitarbeiter vom Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten und Besucher. Wir sehen uns jetzt mal die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten näher an, denn das ist die Person, die die meiste Zeit in diesem Raum verbringt.
  • Was macht der Patient in dem Raum: liegt in seinem Pflegebett, oder sitzt am Tisch, und bewegt sich im Raum. Es finden Gespräche mit Ärzten statt, das Personal umsorgt ihn, er bekommt Besuch.
  • Welchen Zweck hat der Raum: das Ziel ist, den Patienten bei seinem Heilungsprozeß zu begleitet, damit er am Ende gesund wird.
  • Wie soll sich das anfühlen:
    • Stress lindern, beruhigend, eher reizarme Umgebung
    • Rückzug, Privatsphäre geben,
    • Geborgenheit geben
    • Kontakt nach draußen möglich
    • Privatheit bei Kommunikation mit Ärzten und Besuchern
    • Zuversicht und Hoffnung

Atmosphäre bestimmen: nach Bedürfnissen oder mit Hilfe von bipolare Adjektive

Wie bekommt man jetzt diese Atmosphäre in eine praktische Auswahl von Bildern umgesetzt? Unser Ziel ist es ja, dem Bild eine Wirksamkeit zu geben, die diese Bedürfnisse spiegelt. In der Tabelle eine Übersicht der Zusammenhänge und der Weg wie ein Bildthema erarbeitet werden kann:

BedürfnisseAtmosphäreFarbtöneStruktur FlächeMotiv
Entspannungleise, ruhig, langsam, friedlichHell, Naturtöne, sonnig warmGleichmäßig, großflächig, weitLandschaft, Wiesen, Fotos, Strand
Rückzugallein, zurück-haltenddunkler, matt, kühlrunde Formen, gliedernd, starrWege, Seen, Meer, Stillleben, Lichtspiele, Schatten Portraits
Geborgenheitbehütet, warm sicher Ton in Ton Erdtöne, satte Farbenweich, umhüllendWald, Garten Bilder von Menschen
Zuversicht Hoffnung optimistisch, aufbauendhöher Kontraste
farbig, fröhlich, glänzend
Strukturiert bewegt kleinteiligBlumen, fröhliche Menschen, Himmel, Wolken
Tabelle der Bedürfnisse in Bezug zur Atmosphäre und der Motivauswahl

Atmosphärischer Seismograf

Mit dieser Methode des semantischen Differenzierung nach Osgood, kann man die Atmosphäre mit Hilfe von bipolaren Adjektiven ermitteln und beschreiben. Anhand der Ausschläge des Seismografen kann dann ein ausgewähltes Bildmotiv geprüft werden, ob es die gewünschte Atmosphäre unterstützt und spiegelt.

Methode zur Bestimmung der Zielatmosphäre

Wie ein Bildmotiv einen Platz im Raum findet und Grundlage für ein Farbkonzept wird:

Ganz klar ist natürlich, dass das Bild ein Element ist, was zur Wirksamkeit einer Umgebung für den Mensch beiträgt. Es fällt besonders ins Auge – ja – aber der gesamte Raum wirkt. Ein Bild kann jedoch, die gewünschte Atmosphäre auf den Punkt bringen, zusammenfassen und verstärken. Healing Design ist das Stichwort dazu. Wissenschaftlich belegter Einfluss des Raumes auf den Nutzer. Unsere Wahrnehmung nimmt alle Eindrücke auf und das unbewußt mit großer Wirkung auf uns und unser Verhalten.

Ein Raum hat genau eine Chance. Unsere unbewußte Wahrnehmung

Diese Tatsache ist wissenschaftlich belegt und macht deutlich, wie wichtig ein professioneller Umgang bei der Raumgestaltung ist. Innerhalb von Millisekunden haben wir einen Raum erfasst, uns ein Bild vom Gesamteindruck gemacht und die Stimmung gefühlt, ohne das wir irgendetwas tun können. Ohne bewußt zu denken, erhalten wir das Ergebnis: Flucht oder Entspannung. Es wird sofort Alarm ausgelöst und wir wollen nur noch so schnell wie möglich wegrennen – oder alles ist ok, entspann dich, lautet die Botschaft. Dieser Prozeß ist tief in unserm Innern verankert und hat uns in Urzeiten unser Leben gerettet. Die Prozesse im Gehirn sind schnell und klar. Ein dazwischen gibt es nicht. Signalisiert der erste Eindruck Gefahr, kostet es sehr viel Kraft und Energie uns trotzdem zum Bleiben zu überreden und erst recht in eine positiv Stimmung zu kommen, offen für alles weitere, was uns begegnen wird.

Rubrik: Zum Davonlaufen











Zum Davonlaufen – wenn Raumgestaltung zur Flucht verleitet

Bei einem Arztbesuch – ich kannte die Praxisräume noch nicht, stehe ich an der Rezeption und blicke auf ein Bild – sehe noch einmal hin – ich kann es gar nicht fassen: ein Bild von einem trostlosen Krankenhausflur.
Dieses Bild läßt mich frösteln und strahlt eine depressive Stimmung aus. Mich ergreift ein unwohles Gefühl, Einsamkeit umgibt mich und ich möchte auf keinen Fall in dieser Atmosphäre sein. Mich beschleicht ein Fluchtgedanke.
Ein gruseliger Krankenhausflur in einer Arztpraxis!
Wer hat sich was dabei gedacht? Hat überhaupt Jemand gedacht? Und wie soll ich das verstehen? Was ist die Intention? Die Entscheidung dieses Bild an diesem Ort zu positionieren ist einfach nur unsensibel.

ansicht einer Wand in einer Arztpraxis

Bildmotive, Themen und Art der Bilder

Was ist da die richtige Entscheidung? Ein sicheres Thema ist das Thema Natur. Es steht an aller erster Stelle. Weil alles, was mit dem Thema Natur zusammenhängt für alle Betrachter positiv besetzt ist. Nachweißlich hat es immer einen positiven Einfluss auf den Betrachter. Das interessante ist, dass selbst ein Abbild der Natur eine ähnliche Wirkung auf den Betrachter hat, wie die echte Natur. Eine detaillierte Betrachtung, mehr zu Thema Natur und die Wirkung auf uns in einem weiteren Blogartikel.

Die gängigsten Bildarten sind Photographien. Hier können sehr schöne Motivgruppen gebildet werden. Aufnahmen von Landschaften bis hin zu sehr detaillierten Nahaufnahmen, Graphiken und Nachdruck von klassischen Bildern. Die Bilder sind in den Datenbanken der großen Bildagenturen zu finden. Originalbilder von Künstlern sind ebenfalls für besondere Orte eine Möglichkeit. Auftragskunst, wo man Themen und Farben bespricht und etwas für einen ganz bestimmten Ort gemalt wird. Eine besondere Beachtung sollte die Auswahl von Bildern für sensible Räume geschenkt werden. , Bilder für eine Palliativstation oder Abschiedsräume. Auch Stationen für Menschen mit Demenz haben besondere Anforderungen.

Galerie der Möglichkeiten

Mein persönliches Herzensprojekt: SoulArt

Mein persönliches Herzensprojekt ist SoulArt. Hier inspiriert die Kunst die Heilung. Das sind individuelle Bildentwürfe aus meinem digitalen Atelier. Die Wirksamkeit der Räume auf den Punkt gebracht. Bilder in ungewohnter Form und eine Bildatmosphäre komponiert aus Farben und Formen für Räume. Angelehnt an Themen aus der Natur. Was das genau ist und warum es so wirkungsvoll ist, lesen Sie in meinem Blogartikel SoulArt.

Kurz und knapp – was ist zu tun

Ein Leitfaden:

  1. Aufgabe definieren: welche Räume sollen Bilder erhalten. Sind es einzelne Räume oder handelt es sich um eine Station mit Fluren und Sonderräumen. Wie stehen die Räume in Bezug zueinander. Ist es ein Konzept für ein ganzes Haus?
  2. Wer soll sich an der Konzepterstellung und Auswahl beteiligen?
  3. Bereite ich ein Konzeptvorschlag vor oder wird es einen Workshop mit den Beteiligten geben?
  4. Sich die Verantwortung bewußt machen, die mit der Bildauswahl verbunden sind. Andersherum denken als üblich: nicht persönliches Gefallen ist gefragt – die Wirkung zählt!
  5. Vorbereitung: Die richtigen Fragen stellen: Wer, was, zu welchem Zweck, wie….
  6. Bedürfnisse der Menschen, die sich hauptsächlich im Raum aufhalten erarbeiten und ein Wirkungsprofil erstellen, siehe Tabelle und/oder atmosphärischen Seismograph
  7. Daraus die Zielatmosphäre festlegen und die Motivthemen ableiten
  8. Die vorhandene Farb- und Materialgestaltung aufnehmen und berücksichtigen.
  9. Konzept für die Positionierung und die Anzahl erarbeiten.
  10. Bildgrößen festlegen unter Berücksichtigung von Blickachsen, Augenhöhen und Verkehrszonen
  11. Anforderungen zum Thema Hygiene, Brandschutz klären
  12. Art der Ausführung wie Drucktechnik und Oberflächenbeschaffenheit festlegen
  13. Aufhängungsart festlegen: Halteleisten oder „Druckknöpfe“, Diebstahlsicherungen
  14. Präsentation des Gesamtkonzeptes für die Entscheider
  15. Angebote einholen und beauftragen
  16. Montage organisieren. Lärmbelästigung durch das Bohren bedenken und Reinigung einplanen.

Grundsätzlich ist die Frage spannend, wer an diesem Auswahlprozeß beteiligt werden sollte. Eine Chance ist es, gemeinschaftlich ein Konzept entwickeln zu lassen. Das stärkt die Gemeinschaft, ist eine Wertschätzung der Mitarbeiter und die Akzeptanz der Auswahl ist sicher. Am Ende wird es keine Beschwerden geben. Nicht zu vergessen sind die Räume für das Personal. Genau dort hat die Gestaltung eine großen Mehrwert und trägt zur Zufriedenheit des Teams bei.

Bilder machen den Unterschied…

Bilder sind ein Teil der Raumgestaltung und haben ein großes Potential um einen Gesamteindruck zusammenzufassen und auf den Punkt zu bringen. Die Verantwortung bei der Auswahl wird aber leider oft unterschätzt. Die Erstellung eines Bildkonzeptes von professioneller Seite bringt Sicherheit, dass sich die Investition lohnt und die richtige Wirksamkeit an dem Ort und für die Menschen erzielt wird, die die Räume nutzen.

Ob kleine Projekt, wo es nur um einen speziellen Raum geht, Arztpraxen oder ganze Krankenhäuser, Seniorenheime oder ein Besprechungsraum, eine Kantine oder den Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter, eine gute, wirkungsvolle Bildgestaltung macht den Unterschied. Nutzen sie die Chance.

Kontaktieren Sie mich gerne: Gudula Be-Pechhold, Ihre Innenarchitektin für eine wirksame Raumgestaltung.